Webanalyse / Datenerfassung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung möchte ihre Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert),
Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell,
Betriebssystem-Version,
Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins,
aufgerufene URLs,
die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site),
Verweildauer,
heruntergeladene PDFs,
eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

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Bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs

Hamburg

Daten und Fakten - Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs und die Initiative „Trau dich!“ in Hamburg

Beteiligte Partner vor Ort

Hamburg ist nach Schleswig-Holstein, Sachsen, Baden-Württemberg und Hessen das fünfte Bundesland, das mit der Bundesinitiative „Trau dich!“ kooperiert. Die Schirmherrschaft über die Hamburgische Landestour hat der Senator für Schule und Berufsbildung, Herr Ties Rabe, übernommen.

Auf Landesebene wird die Umsetzung der Initiative von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), der Beratungsstelle Gewaltprävention im Amt für Bildung (BSB) und dem Verbund der Fachberatungsstellen gegen sexuelle Gewalt (NEXUS) sowie pro familia Hamburg unterstützt.

Folgende Fachstellen kooperieren in Hamburg mit der Initiative:

  • basis-praevent/basis & woge – Schutz für Jungen vor sexueller Gewalt
  • Dolle Deerns e. V. – Fachberatungsstelle gegen sexuelle Gewalt
  • Dunkelziffer e. V., Hilfe bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen
  • pro familia Landesverband Hamburg e. V.
  • Wendepunkt e. V. – Hamburger Beratungsstelle für sexuell auffällige Minderjährige und junge Erwachsene
  • Zornrot e. V. – Beratung, Information, Prävention und Therapie bei sexualisierter Gewalt gegen Mädchen und Jungen
  • Zündfunke e. V. – Verein zur Prävention und Intervention zu sexuellem Missbrauch an Kindern und Frauen

Die Kooperation mit der Initiative „Trau dich!“ ist ein wichtiger Baustein zur Ergänzung der bisherigen Angebote und Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt, zum Kinderschutz und zur Gewaltprävention im Rahmen der schulischen Sexualerziehung. Die Initiative „Trau dich!“ verstärkt die umfangreichen und spezifischen Qualifizierungsangebote für schulische Fachkräfte über das LI (http://li.hamburg.de/vielfalt-gesundheit-praevention/) und die Beratungsstelle Gewaltprävention (www.hamburg.de/gewaltpraevention) sowie die laufenden Präventionsmaßnahmen in den Schulen.

Zahlen zum sexuellen Kindesmissbrauch in Hamburg

Im Jahr 2014 gab es 268 aktenkundig gewordene Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern in Hamburg (§ 176, 176a, 176b StGB). In 2013 wurden 239 Fälle gezählt (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik Hamburg). Bei sexuellem Missbrauch muss jedoch von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden.

Regionale Kooperationspartner in Hamburg

Eine Liste mit den regionalen Kooperationspartnern von "Trau dich!" in Hamburg finden Sie hier.

Effekte von „Trau dich!“ in Hamburg

Bezugspunktelandesweit
Anzahl Regionen5
Anzahl regionale Maßnahmen7
Anzahl Regionale Partner54
Anzahl Theateraufführungen14
Anzahl Kinder in Aufführungen3.849
Anzahl Lehrkräfte in Aufführungen240
Anzahl Fachkräftefortbildungen12
Anzahl TN in Fachkräftefortbildungen172
Anzahl Elternabende55
Anzahl Eltern in Elternabenden1.180
Anzahl Schulen55

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