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Bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs

FAQ-Videoclips zu "Trau dich!" Dokumentationsclips

Der Dokumentationsclip mit Informationen zur bundesweiten Initiative "Trau dich!" liegt auch als Fassung mit englischen Untertiteln vor.

Logo „TRAU DICH!“ auf weißem Hintergrund.

Gruppe von Video-Kindern vor schwarzem Hintergrund.
Video-Kinder sprechen durcheinander
Junge: „Das darf der nicht!“
Mädchen: „Kinder haben ihre Rechte. Der darf so was nicht machen.“

Markante Szenen aus dem Theaterstück:
Vier Schauspielerinnen und Schauspieler musizieren, dahinter winkende Video-Kinder. Hand streichelt über Arm nah.
Verlobungsfeier aus Geschichte Alina. Akkordeon-Spieler.
Einblendung von Kindern aus dem Publikum.
Sprecher: „Trau Dich!“ ist ein Theaterstück über Gefühle, Grenzen und Vertrauen für 8 bis 12jährige Mädchen und Jungen.
Es thematisiert Erlebnisse von Kindern, in denen ihre Rechte und Grenzen missachtet werden. Gemeinsam mit den Kindern aus dem Publikum erfahren sie zum Beispiel, dass man seinen Gefühlen vertrauen kann, dass man ein schlechtes Geheimnis erzählen darf und jedes Kind ein Recht auf Hilfe hat.“

Interviewausschnitt Dr.med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
Frau Dr. Thaiss: “Das Besondere ist, dass Kinder und Erwachsene emotional erreicht werden. Sie werden spielerisch mitgenommen über die Form des Theaterstücks, interaktiv und multimedial geht es hier auf eine Entdeckungsreise. Und das ist eine ideale Form, um dieses sensible Thema zu vermitteln.“

Vladimir auf Bühne.
Interviewausschnitt Darsteller des Vladimir(Julian Hackenberg), unterschnitten mit Bildern von Oma und Vladimir auf der Bühne.
Julian Hackenberg: „Das ist die Geschichte eines Jungen, der zu seiner Oma geht, dreimal die Woche und die Oma kommt ihm immer ein bisschen zu nah. Aus dieser Oma-Vladimir-Szene sollen die Kinder mitnehmen, dass sie erstmal ihre eigenen Grenzen erfahren müssen. Was will ich, was nicht, und danach auch handeln können. Und wenn sie merken, da kommt mir jemand zu nahe, dann habe ich das Recht zu sagen STOP.“

Interaktion Schauspieler und Kinder im Foyer. Kinder am Tonaufnahmegerät. Schauspieler fotografieren Kinder. Kinder winken.
Sprecher: „‚Trau dich!‘ beteiligt die Kinder interaktiv am Bühnengeschehen – ihre ganz persönliche Lebenswelt wird mit einbezogen.“

Interviewausschnitt Caren Miosga, ARD-Tagesthemen-Moderatorin und „Trau dich!“-Botschafterin
Caren Miosga: „Es ist wahnsinnig wichtig, mit den Kindern in Kontakt zu kommen und ins Gespräch zu kommen und das macht die Initiative. Sie sagt „Trau dich!“, was zu sagen, wenn dir so etwas widerfährt und sagt auch den Eltern „Traut euch!“, den Kindern zu helfen.

Sprecher: „ Es geht immer um Fragen, die Kinder beschäftigen. Wie bei der Geschichte von Alina.“

Alina mit Mikrofon auf Bühne.
Alina: „Alina ist acht. Alinas Familie ist eine sehr glückliche Familie.“

Interviewausschnitt Darstellerin Alina (Lisa Scheibner), unterschnitten mit Bildern der Alina-Geschichte.
Lisa Scheibner: „Bei der Alina-Geschichte kommt es tatsächlich zu einem sexuellen Übergriff von einer Person, der Alina sehr sehr nahe steht.“

Szenenausschnitt „Alina und Dennis im Auto“.
Alina: „Alina will was sagen, aber sie weiß nicht was. Dennis streichelt sie.“ / Dennis: „Deine Haut ist so weich.“ / Alina: „Alina will, dass er damit aufhört.“

Interviewausschnitt Darstellerin Alina (Lisa Scheibner), unterschnitten mit Szene Alina im beleuchteten Zelt. Ende der Szene mit Umarmung der beiden Schwestern.
Lisa Scheibner: „Und da geht es eben darum, wie Alina dann den Mut bekommt, sich Hilfe zu holen und tatsächlich mit jemandem darüber spricht. Alina gelingt es dann eben, dadurch dass ihre Schwester sehr aufmerksam ist, jemanden zu finden, der ihr zuhört.“

Ausschnitte aus Alina im „Zelt“, Picknick-szene, Schauspielerinnen und Schauspieler verbeugen sich, Umarmung Alina und Maya. Ausschnitte aus der Pressekonferenz in Hamburg, Frau Dr. Thaiss spricht am Mikrofon.
Sprecher: „Das Theaterstück ist Teil der bundesweiten „Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs“ des Bundesfamilienministeriums und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und richtet sich an Kinder, Eltern und Fachkräfte. Geplant und umgesetzt wird es in enger Kooperation mit den Landesministerien und den Fachstellen gegen sexuellen Missbrauch. Die Vernetzung der Akteure vor Ort trägt dazu bei, das Hilfesystem bekannter zu machen, damit Kinder und Erwachsene im Bedarfsfall wissen, an wen sie sich wenden können.“

Interviewausschnitt Dirk Bange, Abteilungsleiter der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg
Dirk Bange: „Jungendhilfe und Schule arbeiten in den letzten Jahren immer besser zusammen. Aber auch da gibt es noch Verbesserungspotential. Und das leistet „Trau dich!“ weil es da ein Bindeglied zwischen Schule und Jugendhilfe darstellt.“

Bilder von Lehrerfortbildung. Verschiedene Lehrerinnen und Lehrer arbeiten im Seminar.
Sprecher: „Die bundesweite Initiative umfasst - wie z.B. hier in Schleswig-Holstein - eine pädagogische Begleitung des Theaterstücks in Form von Info-Abenden für Eltern und Workshops für Lehrerinnen und Lehrer.“

Interviewausschnitt Beate Proll, Abteilungsleiterin des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg
Beate Proll: „Wir versprechen uns davon, dass gerade Schulen in Hamburg, die sich bisher mit dem Thema Prävention vor sexualisierter Gewalt noch nicht so beschäftig haben, Mut gewinnen, auch diese Thematik für sich aufzugreifen und nachhaltig im Unterricht zu verankern.“

Interviewausschnitt Ursula Schele, Leiterin des Präventionsbüros PETZE, Kiel
Ursula Schele: „Die Nachhaltigkeit wird dadurch hergestellt, dass die Kinder die Materialien mitbekommen, die Kinder haben Sticker bekommen, das kommt sehr gut an und ich gehe davon aus, dass die Lehrkräfte immer mal wieder dran erinnern werden, gerade wenn es zu grenzverletzenden Situationen direkt in der Klasse kommt.“

Dirk Bange, Abteilungsleiter der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg
Dirk Bange: „Wir müssen natürlich gucken, dass sich auch Schulen, die sich zu dem Thema bisher vielleicht nicht so engagiert haben, sich in den nächsten Jahren zu dem Thema weiter engagieren. Da haben wir eine gute Voraussetzung, weil es ja jetzt mittlerweile Schutzkonzepte geben muss, und weil sich alle Schulen auf den Weg machen müssen, entsprechende Schutzkonzepte zu entwickeln und da kann „Trau dich!“ natürlich auch ein Anlass sein, sich mit diesem Thema auch im Rahmen von Schutzkonzepten weiter zu beschäftigen.“

Screen-Video: Online-Portal für Kinder www.trau-dich.de, „Trau Dich!“ Informations-Broschüren, Screen-Video Beratungsstellendatenbanksuche. Aufnahme von Mobiltelefon, das von Kinderhand aufgehoben und zum Ohr geführt wird.
Sprecher: „Ergänzt wird die Initiative durch Broschüren für Kinder, Eltern und Fachkräfte und ein Online-Portal für Kinder. www Punkt Trau Minus dich Punkt de informiert Mädchen und Jungen über Kinderrechte, körperliche Selbstbestimmung und sexuellen Missbrauch. Mithilfe einer altersgerechten Datenbank können sie sich selbständig, anonym und kostenfrei über Beratungsstellen und andere Hilfsangebote in ihrer Nähe informieren. Oder sie können direkt über das Kinder- und Jugendtelefon "Nummer gegen Kummer" telefonische Hilfe in Anspruch nehmen.“


Logo „TRAU DICH!“ auf weißem Hintergrund.

Logo „TRAU DICH!“ auf weißem Hintergrund.

Gruppe von Video-Kindern vor schwarzem Hintergrund.
Video-Kinder sprechen durcheinander
Junge: „Das darf der nicht!“
Mädchen: „Kinder haben ihre Rechte. Der darf so was nicht machen.“

Markante Szenen aus dem Theaterstück:
Vier Schauspielerinnen und Schauspieler musizieren, dahinter winkende Video-Kinder. Hand streichelt über Arm nah.
Verlobungsfeier aus Geschichte Alina. Akkordeon-Spieler.
Einblendung von Kindern aus dem Publikum.
Sprecher: „Trau Dich!“ ist ein Theaterstück über Gefühle, Grenzen und Vertrauen für 8 bis 12jährige Mädchen und Jungen.
Es thematisiert Erlebnisse von Kindern, in denen ihre Rechte und Grenzen missachtet werden. Gemeinsam mit den Kindern aus dem Publikum erfahren sie zum Beispiel, dass man seinen Gefühlen vertrauen kann, dass man ein schlechtes Geheimnis erzählen darf und jedes Kind ein Recht auf Hilfe hat.“

Interviewausschnitt Dr.med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
Frau Dr. Thaiss: “Das Besondere ist, dass Kinder und Erwachsene emotional erreicht werden. Sie werden spielerisch mitgenommen über die Form des Theaterstücks, interaktiv und multimedial geht es hier auf eine Entdeckungsreise. Und das ist eine ideale Form, um dieses sensible Thema zu vermitteln.“

Vladimir auf Bühne.
Interviewausschnitt Darsteller des Vladimir(Julian Hackenberg), unterschnitten mit Bildern von Oma und Vladimir auf der Bühne.
Julian Hackenberg: „Das ist die Geschichte eines Jungen, der zu seiner Oma geht, dreimal die Woche und die Oma kommt ihm immer ein bisschen zu nah. Aus dieser Oma-Vladimir-Szene sollen die Kinder mitnehmen, dass sie erstmal ihre eigenen Grenzen erfahren müssen. Was will ich, was nicht, und danach auch handeln können. Und wenn sie merken, da kommt mir jemand zu nahe, dann habe ich das Recht zu sagen STOP.“

Interaktion Schauspieler und Kinder im Foyer. Kinder am Tonaufnahmegerät. Schauspieler fotografieren Kinder. Kinder winken.
Sprecher: „‚Trau dich!‘ beteiligt die Kinder interaktiv am Bühnengeschehen – ihre ganz persönliche Lebenswelt wird mit einbezogen.“

Interviewausschnitt Caren Miosga, ARD-Tagesthemen-Moderatorin und „Trau dich!“-Botschafterin
Caren Miosga: „Es ist wahnsinnig wichtig, mit den Kindern in Kontakt zu kommen und ins Gespräch zu kommen und das macht die Initiative. Sie sagt „Trau dich!“, was zu sagen, wenn dir so etwas widerfährt und sagt auch den Eltern „Traut euch!“, den Kindern zu helfen.

Sprecher: „ Es geht immer um Fragen, die Kinder beschäftigen. Wie bei der Geschichte von Alina.“

Alina mit Mikrofon auf Bühne.
Alina: „Alina ist acht. Alinas Familie ist eine sehr glückliche Familie.“

Interviewausschnitt Darstellerin Alina (Lisa Scheibner), unterschnitten mit Bildern der Alina-Geschichte.
Lisa Scheibner: „Bei der Alina-Geschichte kommt es tatsächlich zu einem sexuellen Übergriff von einer Person, der Alina sehr sehr nahe steht.“

Szenenausschnitt „Alina und Dennis im Auto“.
Alina: „Alina will was sagen, aber sie weiß nicht was. Dennis streichelt sie.“ / Dennis: „Deine Haut ist so weich.“ / Alina: „Alina will, dass er damit aufhört.“

Interviewausschnitt Darstellerin Alina (Lisa Scheibner), unterschnitten mit Szene Alina im beleuchteten Zelt. Ende der Szene mit Umarmung der beiden Schwestern.
Lisa Scheibner: „Und da geht es eben darum, wie Alina dann den Mut bekommt, sich Hilfe zu holen und tatsächlich mit jemandem darüber spricht. Alina gelingt es dann eben, dadurch dass ihre Schwester sehr aufmerksam ist, jemanden zu finden, der ihr zuhört.“

Ausschnitte aus Alina im „Zelt“, Picknick-szene, Schauspielerinnen und Schauspieler verbeugen sich, Umarmung Alina und Maya. Ausschnitte aus der Pressekonferenz in Hamburg, Frau Dr. Thaiss spricht am Mikrofon.
Sprecher: „Das Theaterstück ist Teil der bundesweiten „Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs“ des Bundesfamilienministeriums und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und richtet sich an Kinder, Eltern und Fachkräfte. Geplant und umgesetzt wird es in enger Kooperation mit den Landesministerien und den Fachstellen gegen sexuellen Missbrauch. Die Vernetzung der Akteure vor Ort trägt dazu bei, das Hilfesystem bekannter zu machen, damit Kinder und Erwachsene im Bedarfsfall wissen, an wen sie sich wenden können.“

Interviewausschnitt Dirk Bange, Abteilungsleiter der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg
Dirk Bange: „Jungendhilfe und Schule arbeiten in den letzten Jahren immer besser zusammen. Aber auch da gibt es noch Verbesserungspotential. Und das leistet „Trau dich!“ weil es da ein Bindeglied zwischen Schule und Jugendhilfe darstellt.“

Bilder von Lehrerfortbildung. Verschiedene Lehrerinnen und Lehrer arbeiten im Seminar.
Sprecher: „Die bundesweite Initiative umfasst - wie z.B. hier in Schleswig-Holstein - eine pädagogische Begleitung des Theaterstücks in Form von Info-Abenden für Eltern und Workshops für Lehrerinnen und Lehrer.“

Interviewausschnitt Beate Proll, Abteilungsleiterin des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg
Beate Proll: „Wir versprechen uns davon, dass gerade Schulen in Hamburg, die sich bisher mit dem Thema Prävention vor sexualisierter Gewalt noch nicht so beschäftig haben, Mut gewinnen, auch diese Thematik für sich aufzugreifen und nachhaltig im Unterricht zu verankern.“

Interviewausschnitt Ursula Schele, Leiterin des Präventionsbüros PETZE, Kiel
Ursula Schele: „Die Nachhaltigkeit wird dadurch hergestellt, dass die Kinder die Materialien mitbekommen, die Kinder haben Sticker bekommen, das kommt sehr gut an und ich gehe davon aus, dass die Lehrkräfte immer mal wieder dran erinnern werden, gerade wenn es zu grenzverletzenden Situationen direkt in der Klasse kommt.“

Dirk Bange, Abteilungsleiter der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg
Dirk Bange: „Wir müssen natürlich gucken, dass sich auch Schulen, die sich zu dem Thema bisher vielleicht nicht so engagiert haben, sich in den nächsten Jahren zu dem Thema weiter engagieren. Da haben wir eine gute Voraussetzung, weil es ja jetzt mittlerweile Schutzkonzepte geben muss, und weil sich alle Schulen auf den Weg machen müssen, entsprechende Schutzkonzepte zu entwickeln und da kann „Trau dich!“ natürlich auch ein Anlass sein, sich mit diesem Thema auch im Rahmen von Schutzkonzepten weiter zu beschäftigen.“

Screen-Video: Online-Portal für Kinder www.trau-dich.de, „Trau Dich!“ Informations-Broschüren, Screen-Video Beratungsstellendatenbanksuche. Aufnahme von Mobiltelefon, das von Kinderhand aufgehoben und zum Ohr geführt wird.
Sprecher: „Ergänzt wird die Initiative durch Broschüren für Kinder, Eltern und Fachkräfte und ein Online-Portal für Kinder. www Punkt Trau Minus dich Punkt de informiert Mädchen und Jungen über Kinderrechte, körperliche Selbstbestimmung und sexuellen Missbrauch. Mithilfe einer altersgerechten Datenbank können sie sich selbständig, anonym und kostenfrei über Beratungsstellen und andere Hilfsangebote in ihrer Nähe informieren. Oder sie können direkt über das Kinder- und Jugendtelefon "Nummer gegen Kummer" telefonische Hilfe in Anspruch nehmen.“


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